DIE BAND

Roman's musikalische Anfänge gehen in die 90er Jahre zurück, als er mit der Band  "Trademark" seine ersten Gehversuche auf der Bühne machte.

Es folgten weitere Bandformationen, wo er eine Fülle an Erfahrungen in den verschiedenen Musikstilen sammeln konnte.

Ein weiterer Meilenstein bedeutete das Einrichten eines eigenen Studios, in dem er mit leidenschaftlicher Kreativität an neuen Kompositionen und Arrangements arbeitet.

Nach längerer Bandpause stieg er bei der bekannten Formation "Blues Brothers 2nd Hand" erfolgreich ein und erweiterte neuerlich sein musikalisches Spektrum.

Zusätzlich spielte er bei der Austropop Band "Uhrsprung & Band" und gewann damit ein neues Publikum.

 

Ob elektrischer oder akkustischer 6-Saiter, Roman fühlt sich in beiden Welten pudelwohl und sagt: "Nur wenn es richtig grooved, wird ein breites Grinsen auf mein Gesicht gezaubert." 

"There are no tricks... it's just all in the hands!"

antwortete einst 'the worlds greatest Bassplayer' als er zu seinem einzigartig singenden und dynamischen Sound befragt wurde - diese puristische Tradition führt der, aus der Berliner Sessionszene stammende, Fretlessbassist ebenso überzeugend wie überzeugt fort. Bei weitem nicht nur die Jaco-Staccato-16tel und das weinende Vibrato lassen immer wieder auf seine musikalischen Wurzeln schließen.

 

Trotz seines abgeschlossenen Doppelstudiums in Jazz/Popularmusik und  seiner Rolle in unzähligen Projekten und Bands in Deutschland sowie in Österreich, gibt es für Felix Kubitza nur eine sinnvolle Einordnung von Musik, nämlich die in gute und schlechte. Daher verwundert seine Wahl einer Soloviolinpartita von Bach als Diplomprüfungsstück ebenso wenig wie seine Überzeugung: "Bach ist in jeder guten Musik, man muss nur genau hinhören!"

„Wenn die Band gemeinsam atmet und über den Boden schwebt … das ist der Moment, der mit nichts vergleichbar ist!“

Der gebürtige Ungar begann im Alter von 13 Jahren autodidaktisch mit dem Schlagzeugspielen. Bereits1988 gründete er seine erste Band „Nirvana“ (ja, genauso wie die legendäre Band aus den USA!). Das Funkrock-Trio interpretierte Eigenkompositionen und sammelte umfangreiche Bühnen und Studioerfahrung.

Diese Geschichte möchten wir euch nicht vorenthalten: Die letzte Show der Band führte zum Eklat! Die Band interpretierte provokativ ein berühmtes russisches Lied mit rot-blau gefärbten Haaren und das führte im damals kommunistisch geführten Ungarn zu einer Verhaftung durch die Polizei. Ein paar Tage nach dem Auftritt wurden die bunten Haare abgeschnitten und sie mussten ihren Bundeswehrdienst leisten.

Danach fand Antal eine neue musikalische Heimat bei der Band „Gözerö“, die Balkanmusik mit Jazz, Blues und Rockelementen kombinierte und damit sehr erfolgreich war. 

Nach der politischen Wende 1999, übersiedelte er nach Wien und spielte bei verschiedenen Formationen, die erste war „Texas Senatoren“.

Danach gab er bei „Just for Funk“ den groovenden Backround bei Club-Konzerten, Stadt-Festen, beim Donauinselfest und Auftritten in Ungarn.

Es folgte eine Albumproduktion mit dem Namen „City got Soul“, wo die Funk/Latin/Jazzrockband eine Duftmarke in diesem Segment setzte.

 „Skyside“ war seine nächste Station, die sich dem lyrischen Singer-Songwriter-Genre verschrieben hat.

Die Band produzierte zwei Alben „Ergo Relief“ und „Floating“ und hatte zahlreiche Auftritte, inklusive einer erfolgreichen Deutschlandtournee.

Antal spielte auch in weiteren Projekten mit, wie: Friends of Yoda, Susanne Starkel Blues Band, Crissy & The Notes, Ulli & The BalaTones.

Er ist auch ein gern gesehener Studiomusiker, der für viele Sessions gebucht wird.

Antal hat keine Idole, aber mit Jimmi Hendrix, B.B. King, Jeff Beck, Keith Jarrett und Tower of Power Musiker, die ihn inspirieren. 

 

Die 24 jährige Sängerin aus der schönen Wachau entdeckte erst spät ihre Leidenschaft für die Bühne. Dann ging jedoch alles sehr schnell. Sie fasste sich ein Herz und  zog mit 18 Jahren nach Wien, um Jazzgesang zu studieren und ihr Hobby zum Beruf zu machen.

Mittlerweile studiert Sie Popgesang mit Schwerpunkt Songwriting am Vienna Konservatorium.
Das Wichtigste auf der Bühne, sowie im Leben, ist für sie Authentizität und Ehrlichkeit, gewürzt mit einer kräftigen Portion Mut und Humor. Mit diesen Eigenschaften und ihrer großartigen Stimme fesselt sie ihr Publikum und lässt es nicht mehr los.

Neben ihrem „anstrengendem“ Fulltimejob bei Stan Underwood singt sie zusätzlich im Chor bei den Favorhythm Gospelsingers und schreibt ihre eigenen, von großer Emotionalität geprägten, Texte und Songs im Rahmen ihres Projekts "Poems of San".

 

Für die junge Wienerin mit siebenbürgerischen Wurzeln ist Musik Liebe und Passion, der sie sich nicht entziehen kann.

Schon im Kindesalter entdeckte sie die Leidenschaft zum Singen und Klavierspielen. Tori Amos, Kate Bush und Sarah Vaughan inspirierten sie, eigene Lieder zu schreiben und aufzunehmen.

Sie studiert Jazzgesang am Prayner Konservatorium, wo sie sich den letzten Feinschliff holt.

Ein weiteres Herzensanliegen ist ihr der musikalische Nachwuchs, dem sie in Form von Vocalcoaching ihre Erfahrungen weitergibt.

Stella hatte bereits zahlreiche Soloauftritte und wusste auch als Backgroundsängerin zu überzeugen.

 

Jeder Auftritt ist für sie besonders und einzigartig -ob nun Jazz, Pop oder Rock, für sie ist eine ausdruckstarke, authentische und ehrliche Performance essentiell.